Bauchschmerzen (med.: Abdominalschmerzen) oder Bauchkrämpfe plagen fast jeden einmal. In vielen Fällen gehen sie nach kurzer Zeit wieder vorbei. Einige Menschen haben jedoch anhaltende (chronische) Bauchschmerzen. Die Ursachen für Bauchschmerzensind sehr vielfältig – die meisten sind relativ harmlos. Es gibt aber auch schwerwiegende Erkrankungen, die sich durch Bauchschmerzen äußern. Wer ständig Bauchweh hat, sollte deshalb in jedem Fall den Ursachen auf den Grund gehen.
Bei Menschen mit Reizdarmsyndrom kommen Bauschmerzen sehr häufig vor. In einer groß angelegten Studie konnte ein Forscherteam nachweisen, dass der weltweit einzigartige Bakterienstamm B. bifidum HI-MIMBb75 (nur in Kijimea Reizdarm PRO) Reizdarm-Symptome signifikant lindern kann.
…wie sich die Schmerzen anfühlen (Schmerzqualität, Schmerzcharakter).
…welcher Bereich schmerzt (Schmerzlokalisation).
…ob die Schmerzen auf eine Region begrenzt sind oder in andere Bereich ausstrahlen (Schmerzausstrahlung).
Je nachdem, wie lange die Bauchschmerzen auftreten, unterscheiden Mediziner sie in:
akut: plötzlich auftretende Bauchschmerzen, die nach kurzer Zeit wieder vorbei sind
chronisch: anhaltende Bauchschmerzen über mehrere Wochen, die mal stärker und mal weniger stark ausgeprägt sein können
chronisch-rezidivierend: schubweiser Verlauf – Phasen mit Bauchschmerzen und beschwerdefreie Zeiten wechseln sich ab
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Akute Bauchschmerzen, die plötzlich einsetzen, sind relativ häufig – zum Beispiel durch einen Magen-Darm-Infekt oder Stress. Chronische Bauchschmerzen ohne Unterbrechungen kommen dagegen eher selten vor. Deutlich häufiger sind chronisch-rezidivierende Bauchschmerzen. Sie sind zum Beispiel typisch für das Reizdarmsyndrom oder auch chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn.
Bauchschmerzen können sich sehr unterschiedlich anfühlen, unter anderem:
dumpf
drückend
brennend
ziehend
krampfartig
stechend
pochend, pulsierend
Bauchschmerzen können verschiedene Regionen betreffen, sich auf einzelne Bereiche des Bauchs beschränken oder in andere Körperregionen ausstrahlen, zum Beispiel in den Rücken, in die Arme oder Beine. Häufig lassen sich Bauchschmerzen gut auf einen bestimmten Bereich eingrenzen (lokalisieren), zum Beispiel:
Oberbauchschmerzen
Bauchschmerzen im Bereich des Oberbauchs können unter anderem bei folgenden Krankheiten auftreten:
- Reizmagen (funktionelle Dyspepsie)
- Refluxkrankheit
Unterbauchschmerzen
Bei folgenden Erkrankungen kann es zu Schmerzen im Unterbauch kommen:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Leistenbruch
Bauchschmerzen links unten
Schmerzen im linken Unterbauchbereich deuten in der Regel auf eine Divertikulitis-Erkrankung hin.
Bauchschmerzen rechts oben
Bauchschmerzen im Bereich des rechten Oberbauchs können unter anderem Anzeichen für folgende Erkrankungen sein:
- Gallensteine (Cholelithiasis)
- Gallenkolik
Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe können sehr unterschiedlich verlaufen, zum Beispiel:
gleichbleibend mäßige bis mittelstarke Bauchschmerzen
heftig beginnende und dann abflachende Bauchschmerzen
wellenförmig, abwechselnd starke und leichtere Bauchschmerzen
schwere Bauchschmerzen zu Beginn, die dann abflachen und nach kurzer „Schmerzpause“ wieder stärker werden
Krampfartige Schmerzen bezeichnen Mediziner als Kolik (Mehrzahl: Koliken). Koliken treten auf, wenn sich hohle Bauchorgane krampfartig zusammenziehen, zum Beispiel
Wehenartig stärker und schwächer werdende Bauchkrämpfe beziehungsweise Darmkrämpfe nennen Ärzte dementsprechend Darmkolik. Die Muskeln des Verdauungstrakts sind eigentlich dafür zuständig, die Nahrung weiterzubefördern. Dazu spannen sie sich wellenartig an. Diese Muskelbewegungen werden als Darmperistaltik bezeichnet. Verschiedene Ursachen können jedoch dazu führen, dass sich die Muskeln der Verdauungsorgane verkrampfen – eine Darmkolik ist die Folge. Bauchkrämpfe beziehungsweise Koliken sollten unbedingt von einem Arzt abgeklärt werden.
Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe – welche Ursachen gibt es?
Lebensmittel können Bauchschmerzen verursachen – zum Beispiel Milch bei einer Laktoseintoleranz
Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe können viele Ursachen haben. Oft sind es keine organischen Auslöser – in vielen Fällen sind funktionelle Störungen (Beschwerden ohne organischen Grund) oder psychische Faktoren bei Bauchschmerzen die Ursachen.
Stress, Ängste und Ärger können auf den Bauch schlagen und zu Bauchschmerzen führen. Die Redewendung „Das verursacht mir Bauchschmerzen“ in schwierigen Situationen kann man also durchaus wörtlich nehmen. Im Bauch befinden sich zahlreiche Nervenzellen – das enterische Nervensystem, im Volksmund auch „Bauchhirn“ genannt. Die Hauptaufgabe des enterischen Nervensystems ist, die Verdauungsaktivität zu steuern. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass das Bauchhirn sehr empfindlich auf seelische Reize reagiert – sie können buchstäblich „auf den Bauch schlagen“.
Neben psychischen Faktoren kann auch die Ernährung eine Rolle spielen. Bauchschmerzen nach dem Essen deuten auf einen Zusammenhang mit der Ernährung hin. Zu schnelles Essen, sehr fettige oder süße Mahlzeiten und zu große Portionen sind bei Bauchschmerzen mögliche Ursachen. Auch Verdauungsbeschwerden (Dyspepsie), zum Beispiel durch eine ballaststoffarme Ernährung oder eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr können Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe hervorrufen. Weitere Ursachen von Bauchschmerzen nach dem Essen können eine Lebensmittelunverträglichkeit (z.B. Laktoseintoleranz, Fructoseintoleranz) sein. Auch Zöliakie(Glutenunverträglichkeit) verursacht mitunter Bauchschmerzen. Sehr heftige Bauchschmerzen nach dem Essen, eventuell in Verbindung mit weiteren Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Schweißausbrüchen, können ein Hinweis auf eine Lebensmittelvergiftung (z.B. Pilzvergiftung, Fischvergiftung) sein. Darüber hinaus gehören Lebensmittelallergienbei Bauchschmerzen zu den möglichen Ursachen – Symptome wie Hautausschläge sind bei Allergien aber häufiger.
Hinter immer wieder auftretenden Bauchschmerzen verbirgt sich häufig das Reizdarmsyndrom. Es ist weit verbreitet – bis zu 20 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen. Die Ursachen des Reizdarmsyndroms sind noch nicht vollständig geklärt. Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass ein Zusammenhang zwischen einem Reizdarm und einer geschädigten Darmbarriere besteht. Eine wirksame Therapieform setzt bei der Behandlung des Reizdarms auf einzigartige Bifidobakterien (nur in Kijimea Reizdarm PRO).
Bauchschmerzen können organische Ursachen haben
Gelegentlich sind Erkrankungen der Bauchorgane für Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe verantwortlich. Doch welche Organe zählen hierzu? Zum Bauchraum (Abdomen) zählt der gesamte Bereich zwischen den unteren Rippenbögen und den Leisten. Darin liegt eine Vielzahl von Organen, unter anderem:
Magen
Darm
Milz
Leber
Gallenblase und Gallengänge
Bauchspeicheldrüse
Nieren
Harnblase
Bei Frauen befinden sich auch die Gebärmutter und die Eierstöcke in diesem Bereich, beim Mann die Prostata. Zusätzlich liegen das Herz und die Lunge in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bauchraum oder ragen zum Teil hinein.
All diese Organe können zu Problemen führen. Daher sind bei Bauchschmerzen unter anderem diese Ursachen denkbar:
Leberzirrhose (Erkrankung, bei der die Leber vernarbt – das Lebergewebe geht zurück und wird durch Bindegewebe ersetzt. Dadurch verliert die Leber nach und nach ihre Funktion, in schweren Fällen führt dies zum Leberversagen.)
Blutungen innerhalb des Bauchraums, z.B. nach einem Unfall
Bauchschmerzen können viele Ursachen haben – meist sind sie harmlos
Ein akutes Abdomen (akuter Bauch) ist ein Symptomkomplex, zu dem unter anderem heftige Bauchschmerzen und eine harte Bauchdecke gehören. Der akute Bauch kann verschiedene Ursachen haben und lebensgefährlich verlaufen. Starke Bauchschmerzen und ein harter Bauch sind deshalb Alarmsignale, die auf einen Notfall hindeuten.
Bei Frauen können Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe gynäkologische Ursachen haben, zum Beispiel:
Regelschmerzen
Mittelschmerz (plötzlich einsetzende und kurz anhaltende Bauchschmerzen, die einige Frauen etwa in der Zyklusmitte spüren)
Schwangerschaft – v.a. in der Frühschwangerschaft, wenn sich die Gebärmutter und das umliegende Gewebe zu dehnen beginnen
Schwangerschaft, bei der der Embryo außerhalb der Gebärmutter liegt (extrauterine Schwangerschaft), z.B. Eileiterschwangerschaft
Endometriose (Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter – das Schleimhautgewebe siedelt sich an anderen Organen wie den Eierstöcken ab und unterliegt dem gleichen hormonellen Zyklus wie die Schleimhaut innerhalb der Gebärmutter)
Eierstockentzündung (Adnexitis)
Gebärmutter- oder Gebärmutterhalsentzündung
Zysten an den Eierstöcken (Ovarialzysten)
Krebserkrankungen der inneren Geschlechtsorgane, z.B. Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom)
Bei Männern gehören Probleme mit der Prostata wie eine Prostata-Entzündung und eine Hodendrehung (Hoden-Torsion) bei Bauchschmerzen zu den möglichen Ursachen. Auch schwerwiegende Erkrankungen außerhalb der Bauchorgane, zum Beispiel des Herz-Kreislauf-Systems und des Blutes, kommen bei Bauchschmerzen als Ursachen infrage, darunter:
Koronare Herzkrankheit (Erkrankung mit verengten Herzkranzgefäßen)
Herzinfarkt – v.a. plötzlich auftretende Schmerzen im Oberbauch bzw. in den Bauch ausstrahlende Schmerzen in der Brust können auf Herzprobleme hindeuten; insbesondere bei Frauen sind Oberbauchschmerzen gelegentlich sogar das erste Symptom eines Herzinfarkts
Herzbeutelentzündung (Perikarditis)
Aussackung der Hauptschlagader im Bauch (Bauchaortenaneurysma) können pochende, pulsierende Bauchschmerzen verursachen
Porphyrien (Erkrankungen, bei denen die Bildung bestimmter Blutbestandteile beeinträchtigt ist) verursachen phasenweise auftretende, krampfartige (kolikartige) Bauchschmerzen
Lungenentzündung (Pneumonie)
Lungenembolie (Verstopfung eines oder mehrerer die Lunge versorgender Blutgefäße)
Lungenkollaps (Pneumothorax)
diabetische Ketoazidose, eine schwerwiegende Komplikation des Diabetes mellitus, die einen medizinischen Notfall darstellt
genetisch bedingte Störungen des Fettstoffwechsels (familiäre Hyperlipidämie)
Lupus erythematodes (entzündliche Autoimmunerkrankung, die sich v.a. durch Hautveränderungen äußert)
Thrombose (Verschluss) der Beckenvenen
Darüber hinaus gibt es Medikamente, die den Magen reizen oder zu Verdauungsproblemen führen und dadurch Bauchschmerzen verursachen können. Dazu gehören zum Beispiel viele Schmerzmittel.
Bauchschmerzen und weitere Symptome
Bauchkrämpfe und Bauchschmerzen sind Symptome körperlicher (physischer) oder psychischer Probleme. Sie können je nach Ursachen in verschiedenen Bauchbereichen auftreten, was die Diagnose erleichtert (vgl. dazu den Abschnitt Diagnose):
Schmerzen im gesamten Oberbauch
Schmerzen im linken Oberbauch
Schmerzen im rechten Unterbauch
Schmerzen im gesamten Unterbauch
Schmerzen im linken Unterbauch
Schmerzen im rechten Unterbauch
Schmerzen um den Bauchnabel herum
Schmerzen in den Flanken (seitlich), z.B. Bauchschmerzen rechts oder links
Je nach Ursache der Bauchschmerzen können sie sich durch Bewegung und Veränderungen der Körperposition bessern oder verschlechtern – zum Beispiel durch Hinsetzen, Liegen, Stehen oder Laufen.
Zu den Bauchschmerzen kommen mitunter weitere Symptome hinzu. Zusätzlich zu Oberbauchschmerzen treten zum Beispiel häufig auf:
Windverhalt (aufgeblähter Bauch, ohne dass sich Blähungen lösen)
Schmerzen in der Leiste
Brennen beim Wasserlassen
häufiger Harndrang
Urinverhalt
Blut im Urin
Symptome, die sowohl bei Oberbauchschmerzen als auch bei Unterbauchschmerzen auftreten können, sind unter anderem:
Blässe
Müdigkeit, Abgeschlagenheit
Gewichtsabnahme
Berührungsempfindlichkeit am Bauch
vermehrtes Schwitzen
Rückenschmerzen
Blut im Stuhl: Helles Blut bzw. Blutauflagerungen deuten auf eine Blutung im Darm hin, dunkles bis schwarzes Blut (Teerstuhl) ist ein Hinweis auf eine Blutung im Magen
Schüttelfrost, Fieber
Gelbfärbung der Haut, Schleimhäute und Augen (Gelbsucht)
Verfärbungen des Stuhls, z.B. weiß, grau, gelb
Bei Bauchkrämpfen (Magenkrämpfe oder Darmkrämpfe) ist die Bauchdecke häufig angespannt und hart.
Sind Gasansammlungen im Magen oder Darm für die Bauchschmerzen verantwortlich, können Symptome hinzukommen, die einem Herzinfarkt ähneln. Mediziner fassen dies unter dem Roemheld-Syndrom zusammenfassen. Dazu gehören unter anderem diese Symptome:
Druck im Oberbauch
Kurzatmigkeit, Atemnot
Schmerzen in der Brust
Beklemmungsgefühl in der Brust
Herzstechen
Herzstolpern
Bauchschmerzen als Symptome eines Notfalls
Starke Bauchschmerzen können ein Anzeichen für einen medizinischen Notfall sein – in diesem Fall: 112 wählen!
Bauchschmerzen können Anzeichen schwerwiegender Erkrankungen sein, die sofort von einem Arzt behandelt werden müssen. Hinweise auf Notfall-Situationen sind zum Beispiel:
plötzlich einsetzende, sehr starke Bauchschmerzen – gleich ob es sich um Oberbauchschmerzen oder Unterbauchschmerzen handelt
plötzlich auftretende Bauchschmerzen, die sich schnell verschlimmern
sich rasch verschlechternder Allgemeinzustand
hohes Fieber
Atemnot
in den (linken) Arm ausstrahlende Schmerzen
Schmerzen in der Brust
Kreislaufprobleme, z.B. Schwindel
Verwirrtheit
Bewusstseinsstörungen
Wenn Anzeichen darauf hindeuten, dass die Bauchschmerzen mit einem medizinischen Notfall in Zusammenhang stehen, rufen Sie einen Notarzt unter der Telefonnummer 112!
Bauchschmerzen – Diagnose der Ursache entscheidend
Bei Bauchschmerzen ist es wichtig, den Ursachsen auf den Grund zu gehen. Vor allem bei anhaltenden Beschwerden ist deshalb eine eingehende Untersuchung notwendig. Um bei Bauchschmerzen die Diagnose der Ursache zu stellen, erhebt der Arzt zunächst die Krankengeschichte (Anamnese). Dabei helfen ihm verschiedene Fragen, unter anderem:
Seit wann treten die Bauchschmerzen oder Bauchkrämpfe auf?
Wo genau befindet sich der Schmerz und wie fühlt er sich an?
Treten die Bauchschmerzen ständig auf oder klingen sie zwischendurch ab?
Stehen die Bauchschmerzen in Zusammenhang mit vorher verzehrten Lebensmitteln?
Haben Sie in letzter Zeit Ihre Ernährung umgestellt? Wenn ja, weshalb?
Bessern oder verschlechtern sich die Bauchschmerzen bei Bewegungen?
Haben Sie Gewicht verloren, ohne dass Sie dies beabsichtigt haben?
Nehmen Sie Medikamente ein, die Magen-Darm-Beschwerden verursachen können?
Wurde bei Ihnen bereits eine Erkrankung festgestellt, bei der Bauchschmerzen auftreten können, z.B. eine chronisch entzündliche Darmerkrankung?
Haben sich Ihre Stuhlgewohnheiten verändert (z.B. Durchfall, Verstopfung)?
Sieht der Stuhl anders aus als sonst, z.B. weiß, gelb, grau oder schwarz?
Hatten Sie in letzter Zeit vermehrt Stress oder haben sich Ihre Lebensbedingungen verändert?
Waren Sie kürzlich verreist?
Trinken Sie regelmäßig Alkohol?
Bei Frauen: Treten die Bauchschmerzen zyklusabhängig auf – z.B. in der Mitte des Zyklus, kurz vor oder während der Menstruation?
Bei Frauen: Wann war die letzte Menstruation, könnten Sie schwanger sein oder haben Sie kürzlich entbunden?
Wie stark jemand die Bauchschmerzen empfindet, ist sehr subjektiv – was für den einen bereits unerträgliche Schmerzen sind, würde ein anderer noch als mittleren Schmerz bezeichnen. Ärzte nutzen deshalb oft eine Schmerzskala, um die Schmerzstärke einschätzen zu können. Dazu vergibt der Betroffene eine Punktzahl zwischen 1 und 10 für den Schmerz:
1 steht für leichte Schmerzen
10 ist der maximal vorstellbare Schmerz („Vernichtungsschmerz“)
5 steht für einen Schmerz, ab dem der Patient Schmerzmittel einnehmen würde
Um bei Bauchschmerzen die Diagnose der Ursache zu stellen, teilt der Arzt den Bauch in vier Zonen (Quadranten) ein und beachtet zusätzlich den Bereich um den Bauchnabel und die Flanken
Der Schmerzort (Schmerzlokalisation) kann bei Bauchschmerzen einen Hinweis auf die Diagnose geben. Daher teilt der Arzt den Bauch in vier Zonen (Quadranten) ein:
linker Oberbauch (1)
rechter Oberbauch (2)
linker Unterbauch (3)
rechter Unterbauch (4)
Zusätzlich beachtet er die Region um den Bauchnabel (5) herum und die seitlichen Bauchbereiche (Flanken; 6), um bei Bauchschmerzen die Diagnose zu stellen.
Schmerzen im Oberbauch sprechen für eine Erkrankung der oberen Bauchorgane wie Magen, Bauchspeicheldrüse oder der Leber. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie ein Herzinfarkt oder eine Lungenentzündung können sich durch Schmerzen im Oberbauch bemerkbar machen. Schmerzen im Unterbauch deuten dagegen eher auf Darmprobleme, Erkrankungen des Harnapparats (z.B. der Harnblase) oder der inneren Geschlechtsorgane hin.
Schmerzen im Oberbauch (mittig bzw. gesamter Oberbauch)
Reizmagen (funktionelle Dyspepsie)
Refluxkrankheit
Speiseröhrenentzündung (Ösophagitis)
Magengeschwür (Ulcus ventriculi)
Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
Magenkrebs
Erkrankungen oder Veränderungen des Zwerchfells
Bauchaortenaneurysma (Aussackung der Hauptschlagader im Bauch)
Schmerzen im linken Oberbauch (zum Teil auch mittig)
Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) – häufig legt sich der Schmerz wie ein Gürtel um den Oberbauch
Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni)
Veränderungen der Milz (Milzvergrößerung, Milzriss)
Schmerzen im rechten Oberbauch
Gallensteine (Cholelithiasis)
Gallenkolik
Entzündung der Gallenblase (Cholezystitis)
Entzündung der Leber (Hepatitis)
Leberzirrhose (Funktionsverlust der Leber durch Vernarbung)
Schmerzen im Unterbauch
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Die Schmerzlokalisation kann dabei helfen, die zugrunde liegenden Ursachen der Bauchschmerzen einzugrenzen – eine genaue Diagnose ist auf diesem Weg aber meist nicht möglich. Es gibt kaum eine Erkrankung, die sich nur durch einen einzigen charakteristischen Schmerzort äußert. Außerdem können Schmerzen auch in andere Körperbereiche ausstrahlen, die nichts mit dem Entstehungsort zu tun haben. Deshalb folgt auf das Arzt-Patienten-Gespräch eine körperliche Untersuchung. Dabei untersucht der Arzt den Bauch nach den vier Zonen (Quadranten):
Ansehen (Inspektion): Der Arzt sieht sich den Bauch an und achtet darauf, ob dieser aufgebläht aussieht oder äußerlich sichtbare Verletzungen oder Narben aufweist. Außerdem untersucht er die Leisten auf Schwellungen.
Abhören (Auskultation): Mit dem Stethoskop hört der Arzt die Darmgeräusche ab. Dazu setzt er das Stethoskop jeweils im rechten und linken Ober- und Unterbauch auf. Es ist normal, dass durch die Bewegungen des Darms Geräusche entstehen. Diese können jedoch verändert sein, z.B. bei Verdauungsbeschwerden. Sind überhaupt keine Darmgeräusche zu hören, ist dies ein Zeichen für einen medizinischen Notfall!
Abklopfen (Perkussion): Durch das Klopfen auf den Bauch hört der Arzt, ob sich Gas oder Flüssigkeit im Bauchraum angesammelt hat.
Abtasten (Palpation): Beim Abtasten drückt der Arzt auf den Bauch und spürt, wie sich die Bauchdecke anfühlt, z.B. gummiartig elastisch („Gummibauch“), verhärtet, angespannt (Abwehrspannung) oder weich. Auch Zeichen wie Schmerzen beim Eindrücken oder wieder Loslassen der Bauchdecke können dem Arzt Hinweise auf die Ursachen der Bauchschmerzen geben. Vergrößerte Lymphknoten erspürt der Arzt durch die Palpation ebenfalls.
Wenn der Arzt vermutet, dass eine Veränderung des Enddarms für die Beschwerden verantwortlich ist, tastet er diesen zusätzlich mit einem Finger aus (digital-rektale Untersuchung). Häufig sind weitere Untersuchungen notwendig, um bei Bauchschmerzen die Diagnose der Ursache zu stellen. Welche Untersuchungsverfahren das sind, hängt von den möglichen Auslösern ab. Infrage kommen zum Beispiel:
Um bei Bauchschmerzen die Diagnose zu stellen, tastet der Arzt den Bauch ab.
Spiegelung der Gallengänge, Gallenblase und des Ausführungsgangs der Bauchspeicheldrüse (endoskopisch retrograde Cholangio-Pankreatikographie – ERCP)
Elektrokardiographie (EKG-Untersuchung)
bildliche Darstellung der Blutgefäße (Angiographie)
gynäkologische oder urologische Untersuchung beim entsprechenden Facharzt
Was hilft gegen Bauchschmerzen?
Wenn sie auftreten, fragen sich die meisten Betroffenen: Was hilft gegen Bauchschmerzen? Die Frage ist nicht einfach zu beantworten, denn die Behandlung von Bauchschmerzen richtet sich maßgeblich danach, was sie hervorruft.
Oft sind Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe unangenehm, aber harmlos. Sie verschwinden nach kurzer Zeit von selbst – zum Beispiel nach einer fettreichen Mahlzeit oder bei einem Magen-Darm-Infekt. Bis es soweit ist, helfen gegebenenfalls Hausmittel gegen Bauchschmerzen. Bei einer Magen-Darm-Grippe ist es sinnvoll, sich zu schonen.
Darüber hinaus gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Symptom Bauchschmerzen zu lindern, ohne jedoch die Ursache zu beheben. Einige versuchen mit Homöopathie, Bauchschmerzen zu behandeln. Es gibt verschiedene homöopathische Mittel, die Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe und gegebenenfalls Begleitsymptome wie Übelkeit, Völlegefühl oder Blähungen lindern sollen. Starke Bauchschmerzen sollten jedoch nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt selbst behandelt werden, da sie ein Hinweis auf eine schwerwiegende Erkrankung oder sogar einen Notfall sein können.
Manchmal ist bei Bauchschmerzen eine Operation notwendig, zum Beispiel bei einem Darmverschluss, Darmdurchbruch oder bei einer Blinddarmentzündung (Appendizitis).
Außerdem gibt es verschiedene nicht-medikamentöse Maßnahmen, um Bauchschmerzen zu behandeln. Entspannungsverfahren wie Yoga, Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung nach Jacobson sowie weitere Maßnahmen zum Stressabbau können Bauchschmerzen lindern – vor allem, wenn sie keine körperlichen Ursachen haben.
Darüber hinaus ist ganz allgemein ein gesunder Lebensstil förderlich:
Vermeidung von „Genussgiften“ wie Alkohol und Nikotin
Mittel gegen Bauchschmerzen – abgestimmt auf die Ursachen
Mittel gegen Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe müssen genau auf die zugrunde liegenden Ursachen abgestimmt sein. Bei einigen Erkrankungen, die Bauchschmerzen verursachen, können Medikamente helfen. Bei Schmerzen im Oberbauch durch eine Refluxerkrankung verschreibt der Arzt zum Beispiel Protonenpumpenhemmer. Schmerzen im Unterbauch durch chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa bessern sich häufig durch Cortison-Präparate.
Ist ein Reizdarm Auslöser der Beschwerden, gibt es ein Mittel gegen Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, das an der Ursache ansetzt: Kijimea Reizdarm PRO. Es enthält einen weltweit einzigartigen Bifidobakterienstamm. In einer groß angelegten klinischen Studie konnten Forscher nachweisen, dass Kijimea Reizdarm PRO die typischen Reizdarm-Symptome signifikant lindert – dazu zählen neben Durchfall, Verstopfung und Blähungen auch Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe.
Weitere Mittel gegen Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, die jedoch nur das Symptom bekämpfen, sind zum Beispiel:
Schmerzmittel (Analgetika), z.B. in Form von Zäpfchen, Tropfen oder Tabletten gegen Bauchschmerzen
entkrampfende Medikamente gegen Bauchschmerzen (Spasmolytika)
Mittel, welche die Darmmuskulatur entspannen (Muskelrelaxantien)
Hausmittel gegen Bauchschmerzen
In vielen Fällen müssen Bauchschmerzen nicht unbedingt behandelt werden. Dennoch wollen nur die wenigsten Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe einfach ertragen. Doch was tun gegen Bauchschmerzen? Hausmittel können eine Hilfe sein. Sie können die Beschwerden häufig lindern.
Ein bewährtes Hausmittel gegen Bauchschmerzen ist Wärme. Sie entspannt und entkrampft den Bauch. Der Klassiker ist die Wärmflasche. Alternativen sind u.a. Kirschkern- oder Getreidekissen. Auch ein warmes Bad kann helfen – Badezusätze wie Lavendel oder Melisse wirken zusätzlich ausgleichend. Ein altes Hausmittel gegen Bauchschmerzen sind Kartoffelumschläge. Dazu werden heiße Kartoffeln in ein Küchentuch eingeschlagen, zerdrückt und auf den Bauch gelegt. Die Kartoffeln speichern die Wärme und geben sie nach und nach an den Körper ab. Doch Vorsicht – Verbrennungsgefahr! Achten Sie darauf, dass die Kartoffeln nicht mehr zu heiß sind und nicht direkt auf die Haut gelangen.
Ein weiteres traditionelles Hausmittel gegen Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe ist Tee. Einige Teesorten wirken zum Beispiel verdauungsanregend, krampflösend und/oder blähungstreibend. Tee gegen Bauchschmerzen ist deshalb ein bewährtes Hausmittel, das zugleich gut schmeckt! Empfehlenswert sind unter anderem Tees und Teemischungen mit:
Pfefferminze
Kamille
Kümmelsamen
Fenchelsamen
Anisfrüchten
Häufig gibt es bereits fertig gemischte Magen-Darm-Tees zu kaufen, zu erkennen an Namen wie „4-Winde-Tee“, „Magenwohl“ oder Ähnliches.
Weitere Hausmittel gegen Bauchschmerzen sind unter anderem:
trockenes Brot bei säurebedingten Oberbauchschmerzen
Ingwer – gerieben oder als Tee hilft er gegen Verdauungsbeschwerden
eine sanfte Bauchmassage im Uhrzeigersinn
Kein Hausmittel gegen Bauchschmerzen, aber dennoch wirksam: Wenn eine zu große oder fettreiche Mahlzeit für Beschwerden sorgt, hilft Bewegung. Ein Verdauungsspaziergang regt die Verdauung an.
Häufig treten Bauchschmerzen in Verbindung mit anderen Bauchbeschwerden (abdominellen Beschwerden) wie Blähungen auf. Daher können auch Hausmittel, die gezielt gegen diese Symptome helfen, in einigen Fällen Linderung verschaffen, zum Beispiel:
Bei Bauchschmerzen fehlt oft der Appetit. Dennoch ist es wichtig, regelmäßig etwas zu essen, um den Körper ausreichend mit Energie und Nährstoffen zu versorgen. Lebensmittel, die zu Beschwerden führen oder die Bauchschmerzen verstärken, sollten selbstverständlich nicht verzehrt werden. Menschen mit einer Laktoseintoleranz schränken zum Beispiel den Verzehr von Milchprodukten ein – wie viel Laktose Betroffene vertragen, ist individuell sehr verschieden. Lässt es sich nicht vermeiden, laktosehaltige Speisen zu verzehren, können Laktase-Tabletten diese verträglicher machen und Bauchschmerzen vorbeugen. Hat der Arzt eine Zöliakie festgestellt, ist dagegen ein Leben lang eine streng glutenfreie Ernährung notwendig. Ein Ernährungstagebuch kann dabei helfen, Unverträglichkeiten auf die Spur zu kommen.
Bei Bauchschmerzen ist eine leichte, gesunde Ernährung empfehlenswert, zum Beispiel Haferbrei oder Karottensuppe
Eine leichte, gesunde Ernährung ist auch bei Bauchschmerzen sinnvoll. Gut geeignet sind zum Beispiel Karottensuppe oder Haferbrei. Ein paar zusätzliche Tipps zur Ernährung können bei Bauchschmerzen helfen, die Beschwerden nicht zu verschlimmern:
Vermeiden Sie zu große Portionen – 5 kleine Portionen sind meist besser verträglich als 3 große. Wenn Sie Ihre Mahlzeiten regelmäßig über den Tag verteilen, vermeiden Sie zudem Heißhunger und Unterzuckerung.
Lassen Sie sich beim Essen Zeit. Wer seine Mahlzeit zu schnell herunterschlingt, schluckt dabei vermehrt Luft – Blähungen oder ein Blähbauch und damit verbundene Bauchschmerzen sind mögliche Folgen.
Kauen Sie alles gründlich – dann sind die Speisen perfekt für die Verdauung vorbereitet und fordern den Verdauungstrakt weniger.
Essen Sie nicht zu spät zu Abend. Snacks kurz vor dem Zubettgehen liegen vielen schwer im Magen!
Sehr fettreiche Lebensmittel wie Frittiertes, vollfette Milchprodukte oder Wurstwaren bleiben lange Zeit im Magen, da Fett die Magenentleerung und damit die weitere Verdauung verzögert – dadurch kann Fettes Bauchschmerzen fördern.
Scharf gewürzte oder saure Speisen belasten den Magen und können zu Oberbauchschmerzen führen.
Trinken Sie mindestens 1,5 Liter pro Tag – am besten Wasser oder ungesüßten Kräutertee. Kohlensäure führt bei empfindlichen Menschen zu Magenproblemen, Blähungen oder einem Blähbauch – stilles Wasser oder Leitungswasser sind verträglichere Alternativen. Tritt gleichzeitig Durchfall auf, sollten Sie deutlich mehr trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
Alkohol, Kaffee und zuckerreiche Limonaden sind bei Bauchschmerzen nicht empfehlenswert. Auch Tee (schwarzer Tee, grüner Tee) führt bei einigen Menschen in größeren Mengen zu Problemen.
Grundsätzlich ist eine ballaststoffreiche Ernährung sinnvoll. In Verbindung mit einer ausreichenden Flüssigkeitsversorgung regen sie die Darmtätigkeit an und fördern so die Verdauung. Dadurch beugen sie Bauchschmerzen vor. Treten jedoch akute Bauchschmerzen auf, zum Beispiel durch eine Divertikulitis, ist vorübergehend eine ballaststoffreduzierte Ernährung sinnvoll, um die Verdauungsorgane nicht zusätzlich zu belasten. Auch blähende Lebensmittel sind mögliche Auslöser von Bauchschmerzen und sollten daher zumindest vorübergehend gemieden werden.
Welche Ernährung bei Bauchschmerzen verträglich ist, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Hier hilft nur ausprobieren – auch dabei ist ein Ernährungstagebuch hilfreich.
Quellen Arasteh K et al. Innere Medizin. Thieme, Stuttgart 2009 Bauchschmerzen. Online-Informationen des Berufsverbands Deutscher Internisten und des Berufsverbands Deutscher Rheumatologen (Abruf: 04/2016) Herold G. Innere Medizin. Selbstverlag, Köln 2013 Kochen MM et al. Allgemeinmedizin und Familienmedizin. Thieme, Stuttgart 2006 Piper W et al. Innere Medizin. Springer, Berlin 2013
Autor: reizdarm.net-Redaktion Letzte Aktualisierung: 29.03.2018
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