Nach einer ausreichenden Mahlzeit tritt ein Sättigungsgefühl auf. Je nachdem, wie groß die Portion war, fühlen wir uns richtig „voll“. In der Regel ist dieses Völlegefühl im Magen kein Grund zur Besorgnis.
Gelegentlich kommt aber auch ein übermäßiges Völlegefühl im Oberbauch vor, das sich nicht mit einer Mahlzeit oder deren Größe erklären lässt. Manchmal tritt es sogar vollkommen unabhängig von dem Essen auf. Ist dies über einen längeren Zeitraum der Fall, kann ein gesundheitliches Problem dahinter stecken. Beispielsweise leiden Reizdarm-Patienten auch häufig unter Völlegefühl. In diesem Fall kann eine Therapie mit weltweit einzigartigen Bifidobakterien (nur in Kijimea Reizdarm PRO) Reizdarm-Symptome signifikant lindern.
Häufig sind es Störungen oder Erkrankungen der Verdauungsorgane, die für ein ständiges Völlegefühl verantwortlich sind. Bei anhaltenden Beschwerden und wenn gleichzeitig weitere Symptome wie ein unbeabsichtigter Gewichtsverlust oder Veränderungen des Stuhls auftreten, sollten Betroffene deshalb einen Arzt aufsuchen, der die Ursachen abklärt. Wie Blähungen oder ein Blähbauch, entsteht ein Völlegefühl häufig dann, wenn sich zu viel Gas im Verdauungstrakt befindet. Dies kann zum Beispiel passieren, wenn Luft geschluckt wird oder schwer verdauliche Lebensmittel „verarbeitet“ werden müssen. Sammelt sich das Gas im Bauchraum an, kann es auf den Magen drücken und ein Völlegefühl verursachen.
Völlegefühl − Ursachen sind häufig Lebens- und Ernährungsstil
Ein Völlegefühl kann viele Ursachen haben. Häufig ist es ein vorübergehendes Anzeichen dafür, dass man zu viel, zu schnell oder zu fettig gegessen hat. Tritt ein über das normale Sättigungsgefühl hinausgehendes Völlegefühl nach dem Essen auf, ist dies in vielen Fällen kein Grund zur Besorgnis, sondern ein Hinweis, beim nächsten Mal etwas kürzer zu treten.
Ein Völlegefühl nach dem Essen kann darüber hinaus zu Beginn bei einer sehr ballaststoffreichen Ernährung auftreten, bis sich der Verdauungstrakt auf die „Mehrarbeit“ eingestellt hat. Deshalb ist es wichtig, den Darm langsam an Ballaststoffe zu gewöhnen und gleichzeitig ausreichend zu trinken.
Mitunter sind auch zu wenig Bewegung oder Stress für die Beschwerden verantwortlich. Bei Frauen gehören zyklusbedingte Hormonveränderungen bei einem Völlegefühl zu den möglichen Ursachen, zum Beispiel im Rahmen des Prämenstruellen Syndroms (PMS). Während einer Schwangerschaft können die Hormone ebenfalls für Völlegefühl, Übelkeit und weitere Verdauungsprobleme (Dyspepsie) sorgen.
Gelegentlich sind verschluckte unverdauliche Materialien, die sich im Magen zu einem Magenstein (Bezoar) zusammenklumpen, für das Völlegefühl verantwortlich. Das können zum Beispiel Haarballen, verklebte Tabletten oder unzureichend gekaute pflanzliche Fasern sein. Gelangt ein Bezoar aus dem Magen in den Darm, kann er zu einem Darmverschluss (Ileus) führen.
Zum Teil stecken jedoch gesundheitliche Probleme hinter einem Völlegefühl. Zu den möglichen Ursachen gehören unter anderem:
gutartige Neubildungen der Leber, z.B. Leberadenom, Leberzyste
Ansammlung von Wasser im Bauchraum (Bauchwassersucht, Aszites)
Krebserkrankungen, z.B. Magenkrebs, Darmkrebs, Leberkrebs
Darüber hinaus gehören Medikamente zu den möglichen Völlegefühl-Ursachen, zum Beispiel Antibiotika oder sogenannte Anionenaustauscher, die Ärzte zur Senkung des Cholesterinspiegels verschreiben können. Medikamente, welche die Magenentleerung verzögern, sind ebenfalls denkbare Ursachen. Dazu gehören zum Beispiel die sogenannten Alpha-Glukosidase-Hemmer, die mitunter in der Diabetes-Therapie eingesetzt werden. Auch nach Magenoperationen tritt oftmals ein Völlegefühl auf. Bei einigen Krebsbehandlungen, zum Beispiel einer Chemotherapie, ist ein ständiges Völlegefühl eine häufige Nebenwirkung.
Völlegefühl und weitere Symptome
Ein Völlegefühl ist oft ein Anzeichen einer Verdauungsstörung (Dyspepsie). Dementsprechend treten neben dem Völlegefühl häufig weitere Symptome auf, zum Beispiel:
Neben dem Völlegefühl treten häufig weitere Symptome wie Magenschmerzen, Aufstoßen oder veränderte Stuhlgewohnheiten auf
Bei einigen Erkrankungen, die mit einem Völlegefühl einhergehen, treten außerdem unspezifische Symptome wie Müdigkeit, allgemeine Abgeschlagenheit, Blässe oder Muskelbeschwerden auftreten.
Bei anhaltendem Völlegefühl ist die Diagnose der Ursachen wichtig
Dass hin und wieder ein Völlegefühl auftritt, ist normal. Wer jedoch anhaltend darunter leidet oder wenn dauerhaft weitere Symptome wie Sodbrennen, ein starker Gewichtsverlust oder Durchfall auftreten, sollte ein Arzt den Ursachen auf den Grund gehen. Dies ist wichtig, um schwerwiegende Probleme wie einen Darmverschluss nicht zu übersehen. Steht die dem Völlegefühl zugrunde liegende Diagnose fest, kann der Arzt bei Bedarf die angemessene Behandlung einleiten. An erster Stelle steht in der Regel der Gang zum Hausarzt. Je nach vermuteter Ursache überweist dieser gegebenenfalls an einen Facharzt, zum Beispiel einen Gastroenterologen.
Einen wichtigen Hinweis auf die Ursachen des Völlegefühls geben die gleichzeitig auftretenden Symptome sowie der Zeitpunkt, zu dem diese einsetzen. Ein starkes Völlegefühl nach dem Essen mit gleichzeitigen Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen oder Durchfall, ist häufig ein Hinweis auf eine Lebensmittelunverträglichkeit − zum Beispiel eine Unverträglichkeit von Fruchtzucker oder Milchzucker. Um bei einem Völlegefühl die Diagnose zu stellen, stellt der Arzt deshalb zunächst einige Fragen zu den genauen Beschwerden und den Ernährungsgewohnheiten, unter anderem:
Seit wann tritt das Völlegefühl auf?
Gibt es bestimmte Situationen, in denen die Beschwerden auftreten, z.B. Völlegefühl nach dem Essen, oder ist es unabhängig von den Mahlzeiten?
Leiden Sie unter weiteren Symptomen wie mangelndem Appetit, einem aufgeblähten Bauch oder Übelkeit?
Haben Sie Veränderungen beim Stuhlgang festgestellt, z.B. Durchfall, Verstopfung?
Haben Sie in letzter Zeit unbeabsichtigt Gewicht verloren?
Waren Sie in den vergangenen Wochen im Ausland und wenn ja, wo?
Wurden bei Ihnen bereits Erkrankungen der Verdauungsorgane festgestellt oder haben Sie einen Diabetes mellitus („Zuckerkrankheit“)?
Nehmen Sie Medikamente ein?
Fühlen Sie sich häufig gestresst?
Wenn der Arzt die Krankengeschichte (Anamnese) erfragt hat, untersucht er den Patienten. Dabei achtet er darauf, ob der Betroffene blass aussieht und schlapp wirkt. Der Arzt tastet, klopft und hört den Bauch ab. So kann er feststellen, ob sich zu viel Gas im Bauch befindet, das für das Völlegefühl verantwortlich sein kann.
Um bei einem Völlegefühl die genaue Diagnose stellen zu können, sind häufig zusätzliche Untersuchungen sinnvoll. Je nachdem, welche Ursache der Arzt vermutet, kommen zum Beispiel diese infrage:
Gesunder Lebensstil ist bei Völlegefühl oft die beste Behandlung
Die beste Maßnahme gegen ein Völlegefühl ist, dieses erst gar nicht entstehen zu lassen. Eine gesunde Lebens- und Ernährungsweise vermeidet ein Völlegefühl durch eine Überlastung des Magens. Dazu gehören zum Beispiel:
Regelmäßige Bewegung
Eine regelmäßige und ausreichende Bewegung hilft dabei Völlegefühle zu lindern oder gar nichte erst entstehen zu lassen.
Nikotin und Alkohol
Der (weitgehende) Verzicht auf Genussgifte, wie Nikotin und Alkohol, kann Völlegefühle reduzieren bzw. diese vermeiden.
Stress
Die Vermeidung von alltäglichem sowie beruflichem Stress hilft ebenfalls dabei Völlegefühle zu mindern.
Außerdem ist es sinnvoll, möglichst selten Schmerzmittel aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) einzunehmen. Lässt sich dies nicht vermeiden, gibt es Wirkstoffe, die man zusätzlich einnehmen kann, um den Magen vor der Reizung durch die Medikamente zu schützen („Magenschutz“).
Bessern sich die Beschwerden trotz eines magenfreundlichen Lebensstils nicht oder verbirgt sich ein anderer Auslöser hinter dem Völlegefühl, richtet sich die Behandlung nach dieser Ursache. Sind etwa Lebensmittelallergien oder -unverträglichkeiten verantwortlich für die Symptome, reicht es oft bereits aus, die entsprechenden Nahrungsmittel konsequent zu meiden. In den meisten Fällen klingt allein dadurch das Völlegefühl ab, sobald sich der gereizte Magen-Darm-Trakt etwas beruhigt hat.
Bei Erkrankungen des Verdauungstrakts gehören zum Beispiel Medikamente oder eine Operation zu den Behandlungsmöglichkeiten.
Mittel gegen Völlegefühl
Das geeignete Mittel gegen Völlegefühl hängt von der Ursache der Beschwerden ab. Häufig löst ein Reizmagen oder ein Reizdarm das Völlegefühl aus. Bei dem Reizdarmsyndrom gibt es ein Mittel, welches die Symptome effektiv bekämpfen kann. Der spezielle Bifidobakterienstamm B. bifidum HI-MIMBb75 (nur in Kijimea Reizdarm PRO) setzt an der Reizdarm-Ursache an: Immer mehr Forscher sind der Auffassung, dass eine geschädigte Darmbarriere für die typischen Beschwerden wie Durchfall, Verstopfung, Blähungen, einen Blähbauch oder auch ein Völlegefühl verantwortlich ist. B. bifidum HI-MIMBb75 lagert sich an der Darmwand an und kann dadurch die Symptome signifikant lindern oder sogar ganz beheben.
Ebenfalls eine häufige Ursache eines Völlegefühls ist eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis). In diesem Fall sind mitunter Wirkstoffe sinnvoll, welche die Magensäure neutralisieren oder ihre Produktion verringern. Dazu gehören unter anderem:
Antazida (Säureblocker)
Protonenpumpenhemmer
H2-Rezeptor-Blocker
Weitere Mittel gegen Völlegefühl sind zum Beispiel Prokinetika. Das sind Medikamente, welche die Magen- und Darmtätigkeit anregen. Dadurch gelangt der Speisebrei schneller vorwärts. Lebensmittel liegen somit wortwörtlich nicht so schwer im Magen.
Entschäumer sind ebenfalls Medikamente, die bei einem Völlegefühl helfen können. Sie lösen Gasansammlungen im Magen-Darm-Trakt auf und können ein gasbedingtes Völlegefühl beheben.
Völlegefühl − Hausmittel können Beschwerden lindern
Was tun gegen ein Völlegefühl? Ist eine Erkrankung für die Beschwerden verantwortlich, sollte diese behandelt werden. Oftmals ist jedoch unser heutiger Lebensstil mit ungesunder Ernährung, wenig Bewegung und häufigem Stress dafür verantwortlich, dass sich der Bauch unwohl fühlt. In diesem Fall können bei einem Völlegefühl Hausmittel helfen, die den Verdauungstrakt entlasten. An erster Stelle steht hier regelmäßige Bewegung. Diese fördert die Magen-Darm-Tätigkeit. Wenn Sie nach einem „Festmahl“ ein Völlegefühl plagt, kann ein Verdauungsspaziergang daher wahre Wunder wirken.
Weitere empfehlenswerte Völlegefühl-Hausmittel sind zum Beispiel:
Magen-Darm-Tee mit Fenchel- und/oder Kümmelsamen
frischen Ingwer − roh kauen oder als Tee aufbrühen
bitterstoffhaltige Lebensmittel wie Artischocken(saft), Chicoree, Radicchio oder Rucola regen die Fettverdauung an
Curcuma (Gelbwurz) fördert ebenfalls die Verdauung von Fett
über einen begrenzten Zeitraum leicht verdauliche „Schonkost“, z.B. Hafer-/Reisschleimsuppe, geriebener Apfel/Banane, Weißbrot (z.B. Toast, Zwieback, Baguette)
Bei einem Völlegefühl durch eine vermehrte Gasbildung im Verdauungstrakt können auch die Hausmittel gegen Blähungen in vielen Fällen helfen. Bei Völlegefühl, das durch das Reizdarmsyndrom ausgelöst wird, kann eine einzigartige Therapie mit speziellen Bifidobakterien (nur in Kijimea Reizdarm) helfen.
Was essen bei Völlegefühl?
Hastiges Essen vor dem Fernseher begünstigt das Völlegefühl
In vielen Fällen haben Betroffene mit einem Völlegefühl keinen Appetit. Dennoch ist es empfehlenswert, auf eine gesunde Ernährung zu achten, um den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Grundsätzlich gilt: Erlaubt ist, was keine Beschwerden verursacht. Wenn bei Ihnen Lebensmittelallergien oder -unverträglichkeiten bekannt sind, sollten Sie die entsprechenden Lebensmittel meiden.
Einige allgemeine Verhaltensregeln können die Ernährung bei einem Völlegefühl verträglicher machen oder einem übermäßigen Völlegefühl vorbeugen:
Verteilen Sie die Mahlzeiten auf mehrere kleinere statt wenige große Portionen.
Kauen Sie gründlich, um die weitere Verdauungsarbeit zu erleichtern.
Essen Sie nicht unter Zeitdruck und vermeiden Sie Ablenkung − während des Essens sollten Sie nicht fernsehen oder lesen.
Es kann helfen, während der Mahlzeiten nichts bzw. nur wenig zu trinken. Dadurch füllt sich der Magen nicht so schnell und das Völlegefühl tritt verzögert ein. Achten Sie jedoch darauf, außerhalb des Essens ausreichend zu trinken, um einen Flüssigkeitsmangel und dadurch bedingte weitere Verdauungsprobleme (z.B. Verstopfung) zu vermeiden.
Wählen Sie kohlensäurefreie oder -arme Getränke.
Ballaststoffreiche Lebensmittel können schwer im Magen liegen und ein Völlegefühl hervorrufen oder verstärken. Wenn Sie mehr Ballaststoffe zu sich nehmen möchten, stellen Sie Ihre Ernährung deshalb langsam um.
Blähende Lebensmittel führen durch die vermehrte Gasbildung im Magen-Darm-Trakt ebenfalls oft zu einem Völlegefühl.
Wählen Sie fettarme, leicht verdauliche Speisen. Stark gewürzte, fettige oder zuckerreiche Gerichte sind dagegen für die Ernährung bei einem Völlegefühl nicht empfehlenswert.
Schwer verdauliche Lebensmittel fördern das Völlegefühl. Dazu zählen z.B. hart gekochte Eier und fette Eierspeisen, Mayonnaise, fette und geräucherte Fleischwaren und Fisch, frisches Brot und sehr grobe Vollkornbrot.
Kaffee kann einen empfindlichen Magen reizen und sollte daher nur in Maßen genossen werden.
Quellen Gas and gas pains. Online-Informationen der Mayo Foundation for Medical Education and Research (Stand: 02.05.2014) Hahn J-M. Checkliste Innere Medizin. Thieme, Stuttgart 2010 Herold G. Innere Medizin. Selbstverlag, Köln 2013 Koop I (Hrsg.). Gastroenterologie compact. Thieme, Stuttgart 2010 Völlegefühl als Nebenwirkung einer Krebstherapie. Online-Informationen der Deutschen Krebsgesellschaft (Stand: 06.01.2015)
Autor: reizdarm.net-Redaktion Letzte Aktualisierung: 16.09.2019
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