
Was ist das Reizdarmsyndrom?
Wir haben die wichtigsten 10 Fakten kurz und bündig für Sie zusammengefasst.
1.
Etwa 15 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Reizdarm – es handelt sich damit um ein wahres Volksleiden.
2.
Die Reizdarm-Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt. Immer mehr Wissenschaftler gehen jedoch davon aus, dass eine geschädigte Darmbarriere die Hauptursache ist.
3.
Typische Reizdarm-Symptome sind Durchfall und Verstopfung, Blähungen, ein Blähbauch und Bauchkrämpfe. Die Reizdarm-Symptome können abwechselnd oder auch gleichzeitig auftreten.
4.
Reizdarm ist eine Ausschlussdiagnose, die der Arzt stellt, wenn alle anderen Erkrankungen, welche die Beschwerden erklären könnten, ausgeschlossen sind. Unser Reizdarm-Test zeigt Ihnen, ob Hinweise bei Ihnen auf das Reizdarmsyndrom vorliegen.
5.
Die Reizdarm-Diagnose ist schwer, doch ist sie einmal gestellt, gibt es Hilfe! Einem Team von Wissenschaftlern an der Universität Mailand gelang mit dem Bifidobakterienstamm B. bifidum MIMBb75 (in Kijimea Reizdarm) der Durchbruch in der Reizdarm-Behandlung.
6.
Die speziellen Bifidobakterien B. bifidum MIMBb75 (in Kijimea Reizdarm) setzen an den Ursachen der Reizdarm-Symptome an – sie stärken die Darmbarriere, indem sie sich wie ein Pflaster auf die gereizte Darmwand legen.
7.
Der einzigartige Bakterienstamm B. bifidum MIMBb75 kann die Reizdarm-Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern. Die Beschwerden können auch ganz verschwinden.
8.
Schmerzmittel, Flohsamen und andere Mittel zur Behandlung von Reizdarm lindern dagegen nur die Symptome. Die Medikamente können außerdem Nebenwirkungen haben.
9.
Eine gesunde Ernährung kann für Linderung bei Reizdarm sorgen – eine spezielle Reizdarm-Diät, die allen Betroffenen hilft, gibt es jedoch nicht. Wer häufig unter Blähungen leidet, sollte auf blähende Lebensmittel verzichten.